Europa Universalis IV News - EU4 - Entwicklungstagebuch - 19. Oktober 2021
Es gibt eine neue News zu dem Steam Game Europa Universalis IV vom 19.10.2021. Folgendes hat dabei der Entwickler von Europa Universalis IV veröffentlicht:
Hallo und herzlich willkommen zum 5. Dev Diary für das kommende Afrika-Update!
Heute werden wir einen Blick auf die beiden größten Tags in Ostafrika und im südlichen Afrika werfen: Kilwa und Mutapa sowie die Formables von Afrika. Bitte beachtet, dass alle Modifikatoren und Nummern derzeit noch getestet werden, und da wir weiterhin euer Feedback einholen wollen, werden einige davon vor der Veröffentlichung möglicherweise noch geändert. Fangen wir mit Kilwa an!
Kilwa war historisch gesehen eine große Handelsmacht in Ostafrika mit Verbindungen nach Fernostasien. Um dies zu repräsentieren, konzentriert sich der Missionsbaum stark auf die Marinepräsenz und die Handelsdominanz der Handelsknoten, die schließlich in den Sansibar-Handelsknoten münden.
Die erste Spalte von links konzentriert sich auf die Goldquellen von Mutapa sowie auf die Kolonisierung des südlichen Afrikas. "Das Gold von Simbabwe" verschafft Euch Zugang zu einem anständigen Konquistador, mit dem Ihr das Kap erforschen könnt, während die Mission "Der unerforschte Süden" Euch einen Kolonisten für 30 Jahre gewährt, um Euch das Leben ein wenig zu erleichtern.
Die zweite Säule konzentriert sich mehr auf die Entwicklung Eures Kernlandes, während sich die dritte Säule um die Eroberung der Küstenlinie des Handelsknotens Sansibar und der afrikanischen Küsten des Golfs von Aden dreht. Euch letztes Ziel, "Claim Trade Hegemony", besteht darin, die Handelsströme zu Eurem Heimathandelsknoten zu leiten und diesen zu sichern. Auf diese Weise erhalten Ihr für den Rest des Spiels eine ordentliche Handelseffizienz von +15%.
In der vierten und fünften Spalte schließlich geht es darum, den Handel in Malakka und auf den Molukken zu dominieren. Obwohl diese Missionen Euch einen Bonus für die Kolonisierung geben, ist es möglich, diese Missionen allein durch Handel zu erfüllen. Die Kolonisierung ist nicht zwingend erforderlich - mit Ausnahme der Australien-Mission.
Nun gibt es eine Mission, die ich besonders hervorheben möchte und die für sich allein steht: "Verbindung mit Persien wiederherstellen". Der Legende von Kilwan zufolge wurde das Sultanat von einem der sieben Söhne des persischen Emirs Al-Hassan von Shiraz gegründet. Auch wenn die historische Grundlage dieser Legende fragwürdig ist, diente sie als Legitimation für die Herrscherdynastie von Kilwa. Die Mission geht noch einen Schritt weiter und ermöglicht es den Kilwa, Kontakt mit dem Heimatland aufzunehmen, aus dem sie zu stammen glauben.
Ihr könnt die Mission erfüllen, indem Ihr sich entweder mit dem Besitzer der Provinz Shiraz verbünden oder ein Regiment in der Provinz Shiraz stationieren (ohne sich mit dem Besitzer im Krieg zu befinden) - wie Ihr dies erreichen, bleibt Euch überlassen. Der Abschluss der Mission löst...
Heute werden wir einen Blick auf die beiden größten Tags in Ostafrika und im südlichen Afrika werfen: Kilwa und Mutapa sowie die Formables von Afrika. Bitte beachtet, dass alle Modifikatoren und Nummern derzeit noch getestet werden, und da wir weiterhin euer Feedback einholen wollen, werden einige davon vor der Veröffentlichung möglicherweise noch geändert. Fangen wir mit Kilwa an!
Kilwa war historisch gesehen eine große Handelsmacht in Ostafrika mit Verbindungen nach Fernostasien. Um dies zu repräsentieren, konzentriert sich der Missionsbaum stark auf die Marinepräsenz und die Handelsdominanz der Handelsknoten, die schließlich in den Sansibar-Handelsknoten münden.
Die erste Spalte von links konzentriert sich auf die Goldquellen von Mutapa sowie auf die Kolonisierung des südlichen Afrikas. "Das Gold von Simbabwe" verschafft Euch Zugang zu einem anständigen Konquistador, mit dem Ihr das Kap erforschen könnt, während die Mission "Der unerforschte Süden" Euch einen Kolonisten für 30 Jahre gewährt, um Euch das Leben ein wenig zu erleichtern.
Die zweite Säule konzentriert sich mehr auf die Entwicklung Eures Kernlandes, während sich die dritte Säule um die Eroberung der Küstenlinie des Handelsknotens Sansibar und der afrikanischen Küsten des Golfs von Aden dreht. Euch letztes Ziel, "Claim Trade Hegemony", besteht darin, die Handelsströme zu Eurem Heimathandelsknoten zu leiten und diesen zu sichern. Auf diese Weise erhalten Ihr für den Rest des Spiels eine ordentliche Handelseffizienz von +15%.
In der vierten und fünften Spalte schließlich geht es darum, den Handel in Malakka und auf den Molukken zu dominieren. Obwohl diese Missionen Euch einen Bonus für die Kolonisierung geben, ist es möglich, diese Missionen allein durch Handel zu erfüllen. Die Kolonisierung ist nicht zwingend erforderlich - mit Ausnahme der Australien-Mission.
Nun gibt es eine Mission, die ich besonders hervorheben möchte und die für sich allein steht: "Verbindung mit Persien wiederherstellen". Der Legende von Kilwan zufolge wurde das Sultanat von einem der sieben Söhne des persischen Emirs Al-Hassan von Shiraz gegründet. Auch wenn die historische Grundlage dieser Legende fragwürdig ist, diente sie als Legitimation für die Herrscherdynastie von Kilwa. Die Mission geht noch einen Schritt weiter und ermöglicht es den Kilwa, Kontakt mit dem Heimatland aufzunehmen, aus dem sie zu stammen glauben.
Ihr könnt die Mission erfüllen, indem Ihr sich entweder mit dem Besitzer der Provinz Shiraz verbünden oder ein Regiment in der Provinz Shiraz stationieren (ohne sich mit dem Besitzer im Krieg zu befinden) - wie Ihr dies erreichen, bleibt Euch überlassen. Der Abschluss der Mission löst...
Die vollständige News zu EU4 - Entwicklungstagebuch - 19. Oktober 2021 findet ihr auf der Europa Universalis IV Steam Seite