PAYDAY 2 News - PAYDAY 2: Schaurig-schönes Halloween-Update

Ein noch nie dagewesener Raubüberfall

Es war einmal ein Raubüberfall, der so trostlos war, dass ich mich schwach und müde hielt,
Viele kamen auf mich zu, mit Gewehren und Pistolen im Überfluss
Während ich kämpfte, kämpfte der Hort, ein plötzlicher Schmerz, ich war schnell am Boden
Ein scharfer Schmerz, den ich nun speicherte, meine Brust pochte, ein Schmerz, den ich noch nie zuvor gespürt hatte
"'s ist ein Scharfschütze." Ich murmelte: "Schieß mir eine Kugel in den Panzer -
Nur das und nichts weiter".



Aber... ich erinnere mich deutlich daran, wie ich am Fenster stand, Wolf, mein Besatzungsmitglied;
Er schoss, um zu zerstückeln, so präzise, nur wenige Augenblicke zuvor
Hoch oder tief, er räumte die Straße, ich kann mir keinen Scharfschützen auf Dächern vorstellen, der so sauber ist
Doch ich liege, ich bin jetzt wirklich geschlagen, ich sehe die Gestalt, einen Schatten, in der fernen Tür
Dick gepanzert und mit scharfer Waffe, der Beste der Besten im Polizeikorps
Nur er und niemand mehr.



Ohren taub, Explosionen und Schreie, "Oh Scheiße! Bulldozer!" Er wird bemerkt, so scheint es
Gewehrfeuer erfüllt die Luft, wie Feuerwerkskörper, wie Applaus oder freudiger Jubel
Ich träume von einer tollen Zeit, die ich kürzlich hatte, von Kameraden, die fröhlich und glücklich waren
Luftballons schießen, eine verrückte Idee, eine Feier von 10 großartigen Jahren im Heisting
Wir verehrten gemeinsam, jeder einzelne von uns, alle Heizer-Kollegen
Die größten Räuber, ohne Furcht.



Mit viel Enthusiasmus, so scheint es, schlossen sich viele neue Heister, unserem Team an
Kameradschaft ist das Thema, denn alle sind willkommen, und viele mehr
Jetzt ist ein guter Tag für Verbrechen, wenn man so geneigt ist, sich uns jetzt anzuschließen, die Stunde ist günstig
Schließt euch unserer Mannschaft an, es ist eure Zeit, offen für jeden und für alle, ist unsere Tür
Ein Raubüberfall gelingt am besten mit Freunden, und einer ganzen Mannschaft von Heistern vier
Wirst du siegreich sein, auf ewig.



Wo bin ich jetzt? Bin ich jetzt versetzt? Irgendwohin versetzt, wirklich absurd
Ich bin verwirrt, ich bin aufgewühlt, trostlose Ebenen, nicht einmal ein Baum
Ein Mann mit hohem Hut, totenbleichem Gesicht, langem schwarzem Mantel mit gebleichten Knochen, an Ort und Stelle gesetzt
Lukas Millanta ist sein Name, ein Anzugmacher-Ass, Anzüge, Charme und Masken zeigt er mir
"Komm näher", sagt er, "sieh dir meine Kreationen an", "ich biete sie dir an, alles umsonst"
"Kommen Ihr und sehen Ihr, was ich anbiete", ist seine Aufforderung.



Ich ziehe einen Anzug an, bewundere die Schnitte, die Nähte, Lukas ist sicher, er verschenkt seinen Reichtum
Plötzlich sind die Wände schmal wie Straßengräben, und viele Feinde sind auch da
Reichtum in einer Kiste, ein Tresor mit einem Schloss, überwacht von einer unerbittlichen Uhr
Ich renne herum und herum, meine Feinde sind geschockt, dieser verfluchte Tötungsraum, ich eile hindurch
Hellgrüne Augen, Abbilder der Bosheit, blicken auf mich wie ein Falke auf eine Spitzmaus
Gibt es nichts, was ich tun kann?



Nun...