The Binding of Isaac: Rebirth News - Ein Interview mit Edmund McMillen: Der Prolog.
Es gibt eine neue News zu dem Steam Game The Binding of Isaac: Rebirth vom 14.11.2020. Folgendes hat dabei der Entwickler von The Binding of Isaac: Rebirth veröffentlicht:
Ihr kennen Edmund, Ihr spielen seine Spiele, Ihr haben seine Interviews gelesen. Wie andere Mitglieder des Isaac-Teams wollten auch wir Euch einen noch tieferen Einblick geben, wer er ist und was ihn zu dem Spieleautor, Ehemann und Vater gemacht hat, der er heute ist.
Es gibt viel mit Edmund zu besprechen, und ich möchte, dass Euch jede Antwort, jede Anekdote und jede Geschichte, die er zu erzählen hat, gefallen wird. Deshalb teilen wir dieses Interview in ein mehrteiliges Interview auf, in dem wir viel über seine Vergangenheit, seine Erziehung und seine Herkunft als Künstler und Spieldesigner erzählen.
Dies ist nur der Einstieg in das Interview. Ich hoffe, es gefällt Euch, bitte sprechen Ihr darüber und diskutieren Ihr. Und wenn Ihr Fragen an ihn haben, HMU auf Twitter oder gehen Ihr einfach direkt zu Edmunds Twitter.
Lass uns anfangen...
Wie ist Euch Name?
Edmund: Edmund McMillen.
Woher wissen wir, dass das Euch richtiger Name ist?
Edmund: Das wissen Ihr nicht; Ihr könnten dieses ganze Interview erfunden haben.
Daran habe ich nicht gedacht. Aber dieses Interview ist echt. Beginnen Ihr den Anfang für uns.
Edmund: Ich bin in Santa Clara geboren. Nur etwa 20 Minuten von Santa Cruz entfernt.
Erzählen Ihr uns von Eurer Familie.
Edmund: Meine Eltern waren zusammen, bis ich fünf Jahre alt war. [Mein Vater] ist ein Prediger. Ich habe eine Beziehung zu ihm. Ihr ist in den letzten Jahren besser geworden. Wir haben eine respektvolle Beziehung, in der er mir nichts aufdrängt, und ich bin ihm gegenüber nicht kritisch. Wir beide leben unser Leben und sehen ein- oder zweimal im Jahr nach dem anderen. Ich schicke ihm Bilder von meinen Kindern und frage ihn, was er macht. Das ist schön. Wir hatten eine schwierige Beziehung, als ich jünger war, aber seit den letzten sieben oder acht Jahren ist daraus eine gegenseitig respektvolle, erwachsene Beziehung geworden.
Ist Eure Mutter auch religiös?
Edmund: Meine Mutter ist katholisch aufgewachsen, aber ich würde sagen, sie ist nicht mehr sehr religiös. Aber meine Oma war super religiös, sehr katholisch.
Eure Oma Rodriguez, ich liebe ihren Nachnamen.
Edmund: [Lacht]
Um Isaac zu machen, müssen Ihr ein gewisses Verständnis für die Thematik gehabt haben. Wo kommt das her?
Edmund: Großmutter. Ich hatte sieben Jahre Katechismus. Ich habe bei der Konfirmation aufgehört. Das war das Jahr, in dem ich meiner Mutter im Drive-Thru bei Burger King sagte, dass ich mir nicht sicher sei, ob ich an Gott glaube, und dass ich es als respektlos empfand, weiterhin zum Katechismus zu gehen, wenn ich nicht wirklich glaubte, was sie mir erzählten.
Wie hat sie es aufgenommen?
Edmund: Sehr schlecht. Ihr weinte, bevor ich meinen Whopper bestellen konnte.
Haben Ihr aufgehört, zum Katechismus zu gehen?
Edmund: Ich glaube, gleich danach habe ich gesagt, dass ich es nicht mehr machen werde. Ihr hatte einen Anfall deswegen für eine Weile, aber...
Die vollständige News zu Ein Interview mit Edmund McMillen: Der Prolog. findet ihr auf der The Binding of Isaac: Rebirth Steam Seite