War Thunder News - Aktive Schutzsysteme in War Thunder, die schwer zu töten sind
Es gibt eine neue News zu dem Steam Game War Thunder vom 17.03.2022. Folgendes hat dabei der Entwickler von War Thunder veröffentlicht:
Im kommenden "Wind of Change"-Update werden wir aktive Hardkill-Schutzsysteme für gepanzerte War Thunder-Fahrzeuge einführen!
Der aktive Hard-Kill-Schutz ist ein System, das auf Euch Fahrzeug abgefeuerte Geschosse abwehrt und so die schädliche Wirkung eliminiert oder erheblich reduziert. Ein solches System umfasst in der Regel Sensoren, die herannahende Bedrohungen erkennen, eine Recheneinheit, die die von den Sensoren empfangenen Daten analysiert und die Neutralisierung der Bedrohung ermöglicht, sowie eine Reihe von Gegenmunition, die das ankommende Projektil abfängt. Sobald die Sensoren ein auf das Fahrzeug gerichtetes Projektil erkennen, wird die Gegenmunition in dessen Richtung abgefeuert, um das feindliche Projektil durch ein gerichtetes Muster von Schrapnellen zu zerstören.
Das erste serienmäßige Hard-Kill-APS war der sowjetische "Drozd", der zunächst auf Panzern der Serie T-55 eingesetzt wurde. Er sollte auch bei den Panzern der Serie T-62 sowie bei den Panzern T-80U und T-84 zu Testzwecken für die modifizierten APS-Einheiten eingesetzt werden. Später wurde der aktive Hardkill-Schutz von den israelischen Streitkräften bei ihren Merkava Mk.4M-Kampfpanzern eingesetzt. Gegenwärtig sind verschiedene Modelle solcher Systeme weltweit in anderen Fahrzeugmodellen weit verbreitet.
Die ersten Panzer, die in der War Thunder-Aktualisierung "Wind of Change" mit aktiven Hard-Kill-Schutzsystemen ausgestattet werden, sind der sowjetische T-55AMD-1 mit dem "Drozd"-APS, der britische Challenger Black Night mit "Iron Fist" und der israelische Merkava Mk.4M mit seinem fortschrittlichen "Trophy"-APS. Je nach Modell unterscheiden sich die Eigenschaften der Hard-Kill-APS im Bereich des Radars und der Gegenmunition, der Reaktionszeit auf Bedrohungen und der Fähigkeit, Panzerabwehrgeschosse bei hohen Geschwindigkeiten abzufangen. Die früheren APS-Einheiten sind beispielsweise in der Lage, die relativ langsamen Panzerabwehrlenkraketen und formgeladenen Geschosse am Ende ihrer Flugbahn wirksam zu bekämpfen. Moderne Hard-Kill-Einheiten sind in der Lage, auch kinetische Hochgeschwindigkeitsmunition, einschließlich APFSDS-Geschosse, die aus großer Entfernung abgefeuert werden, abzufangen.
In der Spieloberfläche werden der effektive Sektor des APS-Ortungsgeräts und die verbleibende Anzahl der Gegenmunition in der unteren linken Ecke der Kampfoberfläche des Fahrzeugs angezeigt, auf der Anzeige der aktuellen Position und des erhaltenen Schadens. Gegenmunition kann, wie auch normale Munition, an erbeuteten Punkten während des Kampfes nachgefüllt werden. Um Gefechtsszenarien für den Einsatz von Hardkill-APS zu trainieren, erscheint in der Testfahrt eine markierte Zone, die von einem KI-Panzer beschossen wird. Probieren Ihr die neue...
Die vollständige News zu Aktive Schutzsysteme in War Thunder, die schwer zu töten sind findet ihr auf der War Thunder Steam Seite