Warhammer: Vermintide 2 News - Markus de Mandelot - Ein Blog-Beitrag von Lohner

Es gibt eine neue News zu dem Steam Game Warhammer: Vermintide 2 vom 18.06.2020. Folgendes hat dabei der Entwickler von Warhammer: Vermintide 2 veröffentlicht:

[Zitat] DIE IDEA, DIE MARKUS KRUBER (ALL-WEATER MERCENARY, POACHER und OCCASIONAL KNIGHT) VERBINDUNGEN ZU BRETONNIEN HAT, HAT DURCH ÜBERPRISE FOLKPLÄTZE ERHALTEN. NICHT ZULETZT KRUBER SELBST, DER IMMER WIEDER ETWAS HEFTIGES IN SEINEN KRUG MURMELT. Zum Glück hat LOHNER ein bisschen gegraben und glaubt, dass er die Sache in den Griff bekommen hat.



"Kruber ist jetzt also ein Gralsritter? Ich kann nicht sagen, dass ich überrascht bin. Nun, ein wenig überrascht, aber in meinem Metier halten Ihr nicht lange durch, wenn Ihr herumlaufen und beim geringsten Anlass die Augenbrauen hochziehen. Machen Ihr sich keine Sorgen. Lass Onkel Franz dich aufklären.

Die Wahrheit ist, dass es viel mehr Handel mit Blutlinien über die Grenze hinweg gibt, als man vielleicht denkt. Sicher, diese froschschleppenden Schickimicki-Hosen mögen ziemlich seltsame Vorstellungen von Kriegsführung und Religion haben, aber wenn es darauf ankommt, sind wir alle Menschen. Wenn man mit dem Rücken zur Wand steht, ist es viel einfacher, bei seinesgleichen Hilfe zu suchen - auch wenn sie komisch reden - als bei Elfen. Nichts für ungut, Kerillian.

...nun, vielleicht eine kleine Beleidigung. Ihr haben es verdient...

Dasselbe gilt jedenfalls für das, was man als "lokale Probleme" bezeichnen könnte. Viele unserer Schurken schlüpfen durch den Axtbiss-Pass und machen sich ein neues Leben in der Bretonnia, wenn das Gesetz anklopft. Und es gibt auch viele, die in die andere Richtung kommen. Oben bei Eilhart gab es ein Dorf, in dem jede zweite Familie einen bretonischen Namen hatte - besser als der durchschnittliche Knochenbau, wenn ich so drüber nachdenke - Nachkommen von ausgestoßenen Baronsbediensteten, wie ich hörte.

Nicht, dass unsere Krubers von der Bauernschaft oder gar vom in Ungnade gefallenen Adel abstammen. Ich habe mich umgehört. Ich habe ein oder zwei Kumpel jenseits der Grenze - egal wen - und sie glauben, dass er der einzige lebende Erbe eines Foricarl de Mandelot ist.



"Der große alte Held zu seiner Zeit war der alte Foricarl. Rettete Parravon vor einem Drachen in rechtschaffenem Stil. Es gab Wandteppiche und alles. Bei den Jungfrauen war er ein ziemlicher Hit, wie ich höre. Als er zum Turnier ritt, konnte man seine Lanze wegen des Gewichts der Gunstbezeugungen kaum sehen. Das Problem war, dass einige von Foricarls ritterlichen Brüdern nicht ganz die gleiche Wertschätzung genossen. Eifersucht, wissen Ihr.

Am schlimmsten von dem grünäugigen Dämon befallen war der Sohn des Herzogs von Parravon, Willibald. Er war nicht gerade ein Feigling... aber wer will schon einen Mörder von Bestien anfeuern, wenn in Parravons bester Taverne ein echter Drachentöter Hof hält? Es war sogar davon die Rede, dass der König darauf bestand, dass das Herzogtum Parravon...
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